Exit Fast Fashion: Grundsätzliches

Eine Fashion for Future ist möglich! Finde hier heraus, was es für Ideen gibt, wie die Politik, Modeunternehmen & -händler, aber auch wir selbst aktiv werden müssen und können, um das System Fast Fashion zu verändern.

Wenn alle sich gemeinsam auf den Weg machen, kann der Exit Fast Fashion Schritt für Schritt gelingen.

Die Sehnsucht nach einem Leben in Hülle und Fülle

Die Mode-Marken, Modehändler, Influencer* innen greifen Sehnsüchte von uns auf – und bringen uns dazu, immer wieder Neues zu kaufen. Mehr als wir eigentlich brauchen. Biblische Texte, theologische Überlegungen, aber auch das „Märchen vom Süßen Brei“ regen zum Nach- und Weiterdenken an.

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Das System ändern – Schritte zu einer Fashion for Future

Neben dem eigenen Konsum müssen Politik und Mode-Unternehmen Veränderungen vornehmen, damit dem Wachstum der Textilproduktion mit seinen Folgen Einhalt geboten wird. So ist die Politik aufgefordert, Regeln zu setzen, damit Umweltverschmutzung und Ausbeutung sich nicht mehr lohnen. Und die Mode-Industrie muss ihr Geschäftsmodell verändern, z. B. nicht mehr neue Kleidung zu verkaufen, sondern recycelte Kleidung zu tauschen und zu verleihen.

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Aktiv werden: Was Du tun kannst

Und jede und jeder von uns kann etwas ändern, z. B. weniger kaufen, upcyceln, achtsam mit Kleidung umgehen, anderen davon berichten. Es ist einfacher und wirksamer, als du denkst.

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Bei „Aktionsideen“ findest du viele Ideen und Anregungen, was du tun kannst – allein, in einer Gruppe, in der Kirchengemeinde oder Öffentlichkeit. Schau doch mal rein – und werde aktiv.