Aktionsideen

Eine Fashion for Future ist möglich! Die Möglichkeiten für einen „Exit Fast Fashion“ sind vielfältig und für jede*n ist etwas dabei: Kleidung länger tragen und weniger neue Kleidung kaufen, nachhaltige Modemarken unterstützen und große Modemarken sowie die Politik zum Umlenken auffordern, sich politisch engagieren, anderen von den Problemen und Lösungen erzählen, sie zum Mitmachen motivieren und zum Handeln auffordern. Wir alle können etwas tun!

Finde hier heraus, was es für Ideen gibt, wie du selbst aktiv werden kannst, um deinen Teil zur Veränderung der Fast Fashion Industrie beizutragen. Wenn alle sich gemeinsam auf den Weg machen, kann der Exit Fast Fashion Schritt für Schritt gelingen.

Mein Lieblings-Team – die Fashion for Future-Challenge

Startet eine Fashion for Future-Challenge! Mit ihr könnt ihr ausprobieren, wie wenig Kleidung wir eigentlich benötigen. Stellt euch für den nächsten Monat ein „Lieblings-Team“ zusammen, eine kleine Auswahl von elf Kleidungsstücken, die gut untereinander kombinierbar sind. Und nun testet, wie es ist, mit wenig Kleidung auszukommen.

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Upcycling: „The Crazy Moon Shirt“

Ein neues Kleidungsstück, ohne ein neues zu kaufen? Dieser Schritt hin zu einer Fashion for Future geht mit Upcyling. Wenn ihr z. B. beim Kleiderschrank-Check ein gebrauchtes T-Shirt gefunden habt und ihr es nicht mehr anzieht, weil es langweilig geworden ist, könnt ihr eine Upcycling-Idee von Maike ausprobieren und ein „Crazy Moon Shirt“ gestalten.

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Die Kleidertausch-Party

Manchmal braucht es neues Kleidungsstück. Doch deswegen muss es nicht neu gekauft sein. Um neue Kleidung zu ergattern und dabei die Umwelt und den Geldbeutel zu schonen, eignet sich eine Kleidertausch-Party. Organisiert eine mit eurer Jugendgruppe.

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Fashion for Future-Modenschau

Um anderen zu zeigen, wie modisch auch gebrauchte Textilien sein können, veranstaltet doch eine kleine Fashion for Future-Modenschau. Vielleicht macht der Second-Hand-Laden in eurer Nähe mit.

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Macht „Exit Fast Fashion“ zum Thema: In der Kirchengemeinde

Auch wenn nicht alle Mitglieder der Kirchengemeinde etwas mit Mode anfangen können, Kleidung ist etwas Alltägliches für alle. Deswegen: Macht „Exit Fast Fashion“ zum Thema: In der Kirchengemeinde , z. B. mit „Das nachhaltigste Konfirmations-Outfit“, Kleiderfasten, einem Jugendgottesdienst.

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+ Jugendgottesdienst

Macht „Exit Fast Fashion“ zum Thema: In der Öffentlichkeit

Um die Öffentlichkeit auf die Missstände von Fast Fashion aufmerksam zu machen, Menschen zum Umlenken aufzufordern und dafür Möglichkeiten aufzeigen, könnt ihr Aktionen vor Kleidergeschäften, in der Innenstadt oder an anderen öffentlichen Plätzen veranstalten.

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+ Der Kleiderberg