Kaufen – Tragen – Wegschmeißen. Möglichst schnell und extrem billig. So funktioniert das System Fast Fashion. Doch der Klimawandel wird immer weiter verstärkt, Müll- & Altkleiderberge wachsen, kostbares Wasser wird verschmutzt und ist nicht mehr trinkbar, (Mikro-)Plastikmüll gelangt ins Meer und Menschen werden ausgebeutet.
Damit können wir uns nicht abfinden! Es braucht Auswege aus diesem System. Deswegen möchten wir junge Menschen gewinnen, sich insbesondere mit den ökologischen Folgen der Fast Fashion-Industrie auseinanderzusetzen, ihren eigenen Kleider-Konsum zu überdenken und aktiv zu werden für einen „Exit Fast Fashion“.
Dafür haben wir Fakten, Bildungsmodule, Spiele, Aktionsideen u.v.m. zusammengestellt und entwickelt, die sich besonders für die Auseinandersetzung mit der Thematik im Schulkontext, sowie in der Konfirmand*innen- und Jugendarbeit eignen.
Workshops & Beratung
Gern kommen wir auch in Eure Jugend- und Konfigruppe oder Klasse und gestalten spannende Workshops oder Aktionstage, führen eine Weiterbildung für haupt- und ehrenamtliche Leiter*innen und Teamer*innen von Jugend- und Konfigruppen durch oder beraten Euch bei der Planung eurer eigenen Aktion. Schreibt uns einfach eine Mail mit eurer Anfrage an info@exit-fast-fashion.de.
Träger & Förderung
Das Projekt wird getragen vom oikos-Institut der Ev. Kirche von Westfalen und versteht sich als einen Beitrag in dem kirchlichen und zivilgesellschaftlichen Engagement für Klimagerechtigkeit, Umweltschutz, Bewahrung der Schöpfung und Gerechtigkeit weltweit. Wir kooperieren als Teil eines großen Netzwerks mit Akteuren aus der Jugend-, Eine Welt-, Klima- und Umweltschutzarbeit. Es wird gefördert von der Stiftung für Umwelt und Entwicklung Nordrhein-Westfalen.