Das System ändern – Schritte zu einer Fashion for Future

Neben dem eigenen Konsum müssen Politik und Mode-Unternehmen Veränderungen vornehmen, damit dem Wachstum der Textilproduktion mit seinen Folgen Einhalt geboten wird. So ist die Politik aufgefordert, Regeln zu setzen, damit Umweltverschmutzung und Ausbeutung sich nicht mehr lohnen. Und die Mode-Industrie muss ihr Geschäftsmodell verändern, z. B. nicht mehr neue Kleidung zu verkaufen, sondern recycelte Kleidung…

Die Sehnsucht nach einem Leben in Hülle und Fülle

Die Mode-Marken, Modehändler, Influencer* innen greifen Sehnsüchte von uns auf – und bringen uns dazu, immer wieder Neues zu kaufen. Mehr als wir eigentlich brauchen. Biblische Texte, theologische Überlegungen, aber auch das „Märchen vom Süßen Brei“ regen zum Nach- und Weiterdenken an.

Ein ungleiches Spiel: Fast Fashion gegen Fashion for Future

Bei den derzeitigen Marktregeln haben die Unternehmen einen Vorteil, die die Umwelt und Menschenrechte missachten. In einem Fußball-, Volleyball- oder Basketballspiel tritt das Team „Fast Fashion“ gegen das Team „Fashion for Future“ an. Welches Team gewinnt? Und welche Rolle spielen dabei die gesetzten Spiel-Regeln? Findet es heraus!

„Exit Fast Fashion“ – das Escape Game für Jugendgruppen

Stellvertretend für die Umwelt-Aktivistin Franziska oder an der Seite des Rechtsanwalt Amal aus Indien die Probleme für Mensch und Umwelt in der Fast Fashion-Industrie aufdecken – das geht mit den Exit Fast Fashion Escape Games. Ob als ausleihbarer Rätselkoffer, der mit verschlüsselten Hinweisen bepackt ist oder online mit Freund*innen entscheidet ihr selbst! Hier geht es…